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Mitte Dezember 2014 wird das Hosting Control Panel (Plesk) auf die neuste Version 12.0 aktualisiert. Während dem sich grafisch kaum etwas ändert, bringt die neue Version im Hintergrund diverse Vorteile vor allem was die Sicherheit angeht. Dazu gehören zum Beispiel ein besserer Schutz vor Spamversand durch gekaperte Kundenaccounts wie aber auch der Schutz vor automatisierten Hacking-Attacken. Zu den weiteren Vorteilen gehören auch aktualisierte Versionen der Webmail-Software mit der Unterstützung von Filter-Regeln und Abwesenheitsassistenten direkt aus dem Webmail heraus.

SWITCH zieht sich aus Endkundengeschäft zurück Wie Sie vielleicht bereits vernommen haben, strebt das BAKOM (Bundesamt für Kommunikation) eine Trennung der heutigen Doppelrolle von SWITCH an. Während dem SWITCH bisher als Registry der .CH Domains den Betrieb der Domain-Namen Datenbank sicherstellen musste, war sie zugleich Endkundenanbieterin für .CH Domains – eine Ausnahme im internationalen Vergleich. In wenigen Monaten, ab Frühjahr 2015, entfällt diese Doppelrolle. SWITCH wird ab diesem Zeitpunkt nur noch als Betreiberin des Registry fungieren und das Endkundengeschäft einstellen.

Zugegeben, das Bestell-System für Domains ist etwas in die Jahre gekommen. Vor allem der Umstand, dass die gewünschte Domain-Endung aus einer Auswahlliste gewählt werden musste, hat Bestellungen etwas mühsam gemacht.

Mit der neuen WordPress-Version 3.9 "Smith" setzen die Entwickler ihren Schwerpunkt auf die Steigerung der Geschwindigkeit. So können Anwender nun beispielsweise neben einem schnelleren Visual Editor mit Drag-&-Drop-Funktion von einer flotteren Bildbearbeitung profitieren. Vor allem eingefleischte Blogger werden mit diesem Release voll auf ihre Kosten kommen.

Die Entwickler von Joomla! haben die erste Beta-Version mit laufender Nummer 3.3.0 veröffentlicht. In diesem Zusammenhang wurde von gleicher Seite bekanntgegeben, dass das Joomla! Project Team künftig eine andere Strategie in Sachen Release-Veröffentlichung fahren möchte. So soll beispielsweise der Long Term Support sowie der Short Term Support zugunsten einer besseren bzw. längeren Unterstützung des Hauptversionszweiges nahezu vollständig aus dem Leistungsportfolio verschwinden.

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